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Nachhaltiges Wachstum erreichen

Get funded: So finanziert ihr eure Geschäftsidee.

Bootstrapping, Crowdinvesting, Venture Capital, Business Angels, Bankdarlehen… Hier kommt ein Überblick der wichtigsten Finanzierungsoptionen.

Mulitplikatoren in der Seed-Phase

Egal, ob Ihr schon formell angemeldet seid und im Handelsregister steht oder noch zuhause an eurer Idee bastelt: Viele setzen jetzt noch auf die „Family&Friends“ Finanzierung. Mit anderen Worten: Sie werden von Freunden und Verwanden mit Geldmittel unterstützt. Das engste private Umfeld kann ein Startpunkt auf der Suche nach Kapital bilden. Aber dabei sollte es auch bleiben. Wir nennen euch gute und wichtige Alternativen.

Multiplikator

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Erste Anlaufstellen

Ein guter Ausgangspunkt, um Kontakte zu knüpfen und finanzielle Mittel einzuwerben sind Startup- oder Business-Plan-Wettbewerbe. Hier triffst du auf Medienvertreter, Investoren und hast die Gelegenheit in einer breiten Öffentlichkeit für deine Idee zu werben. Eine komplette Übersicht aller Wettbewerbe für Startups im Jahr 2017 findet ihr auf FÜR-GRÜNDER.de unter folgendem Link.

Weitere gute Adressen in der Anfangsphase sind die örtlichen Industrie- und Handelskammern sowie Wirtschaftsförderungsgesellschaften. Auch ein Blick auf staatliche Stipendienprogrammen lohnt. So bietet das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mit dem EXIST-Stipendium eine attraktive finanzielle Förderung. Auch die EU ist mit dem Horizont-2020-Projekt am Start, das bis zu 2,5 Millionen Euro für innovative IT-Startups gewährt.

Wahre Engel

Es gibt wichtige Menschen in der Branche, die über zwei Dinge verfügen von denen ihr jede Menge braucht: Geld und vor allem Kontakte. Gemeint sind die sogenannten Business Angels. Solltet ihr so einen Engel von eurer Idee überzeugen, dann kann das Goldwertsein. Diese Leute investieren schon zu Anfang in euer Startup Beträge von bis zu einer Million Euro. Außerdem stehen sie euch mit Expertise und ihrem Netzwerk zur Seite. So öffnen sich die Tore zu weiteren finanzstarken Kapitalgebern. Im Gegenzug nimmt ein Business Angel natürlich starken Einfluss auf eure Entwicklung und erwirbt in aller Regel auch Unternehmensanteile.

Kapital

So kommt ihr an Kapital

Mittlerweile ist es zu einer Philosophie unter Gründern geworden, die Startup-Finanzierung aus eigener Kraft zu stemmen, statt Ihre Geschäftsidee an externe Geldgeber zu „verkaufen“. Unser Rat: Handelt pragmatisch und entscheidet allein danach, was für das Wachstum eures Startup am besten ist.

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Crowd – Finanzierung

Einzelkämpfer haben selten Erfolg. Nutzt die Hilfe eines ganzen Schwarms von Unterstützern und bringt euer Startup zum Wachsen. Dabei gibt es nicht „die“ Crowd-Finanzierung, sondern ganz unterschiedliche Modelle.

A) Crowdfunding

Der Schwarm investiert in ein konkretes Produkt oder Projekt. Geldgeber kann jeder sein, der ein Interesse daran hat, dass euer Produkt auf den Markt kommt. Als Gegenleistung erhalten die sog. Backer oft Zusatzmaterial oder eine Erwähnung. Empfehlenswerte Crowdfunding-Plattformen sind Indiegogo, Startnext, VisionBakery und Kickstarter.

B) Crowdinvesting

Investoren stellen euch Kapital in Form eines Darlehens zur Verfügung, in seltenen Fällen auch in Form von Eigenkapital. Im Gegenzug erhalten Geldgeber Zinsen, Gewinn – oder Exit-Beteiligungen. Die bekanntesten deutschen Plattformen für Crowdinvesting sind Seedmatch, Comanisto, Bergfürst oder Conda.

C) Crowdlending

Mehrere Privatpersonen steuern selbst gewählte Geldbeträge bei, die zu einem Kredit zusammengefasst werden. Die Vermittlung findet über das Internet statt. Bekannte Plattformen sind auxmoney, finmar, Funding Circle oder Lendico.

Mikromezzaninkredite

Mit dem Mikromezzaninfonds des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie erhaltet ihr auch als Gründer max. 50.000 Euro Fördergeld, ohne Sicherheiten leisten zu müssen. Die Summe wir als Eigenkapital eingezahlt, so dass ihr in der Folge auch leichter weiteres Fremdkapital aufnehmen kannst. Die Beteiligung ist auf max. 10 Jahre begrenzt. Es werden Zinsen und eine Gewinnbeteiligung pro Jahr fällig. Schwerpunktmäßig werden soziale oder umweltorientierte Startups gefördert, deren Gründer einen Migrationshintergrund haben.

Kredite und Darlehen

„Klassische“ Kredite und Darlehen werdet ihr bei eurer Hausbank nur gegen entsprechende Sicherheiten erhalten. Die sind meisten so hoch angesetzt, dass diese Finanzierungsoption für junge Startups nicht in Frage kommt. Aber es gibt zwei Ausnahmen:

A) Startgeld der KfW

Das Startgeld der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist eine echte Alternative für Gründer, die weniger als drei Jahre aktiv am Markt sind, eine zinsgünstige Finanzierung von bis zu 100.000 Euro zu erhalten. Ähnliche Angebote gibt es bei den Förderbanken der Bundesländer.

B) Bürgschaftsbank

Bürgschaftsbanken gewähren dir Bürgschaften, die bei der Kreditaufnahme als Sicherheit dienen. Sie sind privatwirtschaftliche organisiert, werden aber vom Staat unterstützt und können eine lohnende Alternative sein.

Earl-Stage-VCS und Gründerfonds

Auf die Hilfe von Venture-Capital-Firmen braucht ihr in der Frühphase eures Startups nicht zu hoffen. Die meisten VC-Firmen werden erst Interesse zeigen, wenn der Markteintritt schon erfolgreich verlaufen ist. Es gibt Ausnahmen wie Earlybird VC oder Point Nine Capital oder Bertelsmann Digital Media Investments, die euch auch schon in der Early Stage unterstützen.

Bei einem überzeugenden Konzept könnt ihr zudem die finanzielle Hilfe vom verschiedenen Gründerfonds anzapfen. Gerade Tech-Startups, die üblicherweise komplexe Forschung und Prototypenentwicklung betreiben, können sich an den High-Tech-Gründerfond (HTGF) wenden. Der HTGF ist nach eigenen Angaben der größte und aktivste Seed-Stage-Investor in Deutschland. Darüber hinaus gibt es viele regional organisierte Gründerfonds.

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